8 Löwen beim DEL-Future Camp


Bericht der U15:
Volle Energie, Schweiß und jede Menge Spaß – das war das DEL Future Camp 2025 für unsere U15 der Löwen Frankfurt! Vier intensive Tage lang standen Eishockey, Teamgeist und persönliche Entwicklung im Fokus. Spieler aus ganz Deutschland kamen zusammen, um sich mit den besten Nachwuchstalenten zu messen und gemeinsam zu wachsen – auf dem Eis und daneben.
Mit hoher Intensität und top organisierten Trainingseinheiten forderten die Coaches alles von den jungen Löwen: Schnelligkeit, Technik, Spielverständnis und Ausdauer. Die Einheiten waren anspruchsvoll, aber die Motivation war riesig. Jeder einzelne Spieler hat an seinen Grenzen gearbeitet – und sie verschoben. Trotz der körperlichen Anstrengung kam auch der Spaß nicht zu kurz: gemeinsame Aktivitäten abseits der Halle, neue Freundschaften und das Gefühl, Teil einer großen Eishockeyfamilie zu sein, machten das Camp zu einem unvergesslichen Erlebnis. Wir sind stolz auf unsere Jungs, die den Löwen Frankfurt mit Herz, Disziplin und Leidenschaft vertreten haben.
Diese vier Tage waren ein wichtiger Schritt auf dem Weg, sich sportlich weiterzuentwickeln – und vielleicht irgendwann selbst in der DEL aufzulaufen.
Bericht der U13:
Da waren sich Joel, Simon, Ronja und Stefan nach der Verabschiedung am Donnerstag einig. Das Camp hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Es war für alle ein großes Ereignis mit vielen wertvollen Erfahrungen, auf und neben dem Eis.
4 Tage waren voll durchgeplant. Ca. 13 Stunden waren die Kids auf dem Eis und in 3 Theorieeinheiten wurde sich u.a. zu den Themen Ernährung und Spielvorbereitung ausgetauscht. 7 zusätzliche Athletikeinheiten waren die Basis für reichlich Muskelkater, der die Kinder auch in den Folgetagen noch an das Camp erinnern sollte.
Organisatorisch begaben sich einige Kinder auf Neuland. Getrennt von den Eltern übernachteten sie mit den Trainern und Betreuern zusammen im gleichen Hotel, das sich lediglich 15 Gehminuten entfernt von der Helios Arena befand. Bereits beim Camp Check-In mussten alle ihre Handys abgeben. Lediglich am Abend bestand für eine Stunde die Gelegenheit die Eltern anzurufen, Nachrichten zu schreiben oder auch mal „zu zocken“. Um 21.30 Uhr hieß es dann Bettruhe für alle. Die Handys abzugeben war eine prima Entscheidung der Organisatoren. Zwar eine Herausforderung in unserer digitalisierten Welt, doch förderte es die Konzentration und das Miteinander der jungen Teilnehmer.
Im Hotel und auch in der Eishalle waren die Kinder gefordert, sich selbst zu organisieren. In der Kabine wurde vorausgesetzt, dass jeder die Ausrüstung selbst anziehen bzw. die Schlittschuhe selbst schnüren kann. Selbstverständlich stand ein Betreuerteam oder ein Teamkollege immer bereit, falls es doch mal irgendwo klemmen sollte.